Composer: Franz Peter Schubert
Performer: Dietrich Fischer-Dieskau, Klaus Billing
Format: FLAC (tracks)
Label: Audite
Catalogue: AUDITE95597
Release: 2008
Size: 408 MB
Recovery: +3%
Scan: cover
Die Winterreise, D 911
01. Gute Nacht (Fremd Bin Ich Eingezogen)
02. Die Wetterfahne (Der Wind Spielt Mit Der Wetterfahne)
03. Gefror’ne Tränen (Gefror’ne Tropfen Fallen)
04. Erstarrung (Ich Such Im Schnee Vergebens)
05. Der Lindenbaum (Am Brunnen Vor Dem Tore)
06. Wasserflut (Manche Trän Aus Meinen Augen)
07. Auf Dem Flusse (Der Du So Lustig Rauschtest)
08. Rückblick (Es Brennt Mir Unter Beiden Sohlen)
09. Irrlicht (In Die Tiefsten Felsengründe)
10. Rast (Nun Merk Ich Erst, Wie Müd Ich Bin)
11. Frühlingstraum (Ich Träumte Von Bunten Blumen)
12. Einsamkeit (Wie Eine Trübe Wolke)
13. Die Post (Von Der Straße Her Ein Posthorn Klingt)
14. Der Greise Kopf (Der Reif Hatt Einen Weißen Schein)
15. Die Krähe (Eine Krähe War Mit Mir)
16. Letzte Hoffnung (Hie Und Da Ist an Den Bäumen)
17. Im Dorfe (Es Bellen Die Hunde, Es Rasseln Die Ketten)
18. Der Stürmische Morgen (Wie Hat Der Sturm Zerrissen)
19. Täuschung (Ein Licht Tanzt Freundlich Vor Mir Her)
20. Der Wegweiser (Was Vermeid Ich Denn Die Wege)
21. Das Wirtshaus (Auf Einen Totenacker)
22. Mut! (Fliegt Der Schnee Mir Ins Gesicht)
23. Die Nebensonnen (Drei Sonnen Sah Ich Am Himmel Stehn)
24. Der Leiermann (Drüben Hinterm Dorfe)
Dietrich-Fischer Dieskau recorded Franz Schubert’s Die Winterreise around thirty times. His “apprentice piece” was the very first recording of the cycle for the RIAS – a youthful, immediate and almost operatic interpretation of Wilhelm Müller’s poems ranging between world-weariness and romantic irony. He managed this despite the difficult conditions in January 1948 surrounding the recording with the pianist Klaus Billing.
The fluctuating currents of postwar Berlin affected the speed of the tape and, in addition to that, more than half of the cycle had to be re-recorded by the exhausted singer after technical problems became apparent. This careful digital re-mastering of the original tape furnishes the historical recording, despite its technical faults, with a previously unheard brilliance and immediacy.