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Kubelík: Händel – Xerxes. 22-28 October 1962 (FLAC)

Kubelík: Händel - Xerxes. 22-28 October 1962 (FLAC)
Kubelík: Händel – Xerxes. 22-28 October 1962 (FLAC)

Composer: George Frideric Handel
Performer: Fritz Wunderlich, Ingeborg Hallstein, Naan Pöld, Hertha Töpper, Jean Cook, Karl Christian Kohn, Max Proebstl, Bavarian Radio Choir
Orchestra: Bavarian Radio Symphony Orchestra
Conductor: Rafael Kubelík
Number of Discs: 3
Format: FLAC (tracks)
Label: Orfeo
Catalogue: C230063
Release: 2022
Size: 424 MB
Recovery: +3%
Scan: cover

Serse, HWV 40 (Sung in German)
CD 01
01. Overture

Act I
Scene 1
02. Holdes Laubgezweig
03. Schattige Ruh’

Scene 2
04. Da Sind wir, Elviro

Scene 3
05. Hör ich nicht meinen Namen?
06. Muntren Bächleins kristallne Welle
07. Wie süß klingt dies
08. Sag’ ich, daß ich sie liebe

Scene 4
09. Arsamenes!
10. O glaub’, mein Herz

Scene 5
11. Ihr hier, ihr, o Fürstin
12. Euch bringt Ruh’

Scene 6
13. Allerschönste Romilda

Scene 7
14. Fallstricke sind’s nur!

Scene 8
15. Tauscht’ ich die Kleider, das Herz tausch’ ich nimmer!

Scene 9
16. Wir kämpften

Scene 10
17. Da kommt Xerxes! Ja, sein Antlitz
18. Den Sternen zu befehlen

Scene 11
19. Dieser Sieg verheißt mir
20. Der Gedanke an die Flammen

Scene 12
21. Nimm diesen Brief, Elviro!
22. Mein Herr, mein Herr, ich mach ‘das mit Geschick
23. Weiß nicht, ist es die Hoffnung

Scene 13
24. Der königlichen Braut
25. Wie bald wirst du vermählt sein

Scene 14
26. Willst du den Liebsten

Scene 15
27. Wenn die Liebe nicht hilft

CD 02
Act II
Scene 1
01. O Hoffnung, einz’ge Hoffnung
02. Kein Mensch kriegt es heraus
03. Da der Liebste so arg mich verraten

Scene 2
04. Kom’scher Kauz du, schnell verschwinde

Scene 3
05. Mit diesem Briefchen
06. Er sagt vielleicht, sein Herz

Scene 4
07. Arg betrog’ne Romilda
08. Bleibt ihr treu dem

Scene 5
09. Ihn noch lieben?

Scene 6
10. Da der Schmerz mich nicht tötet
11. Treuloser Liebster, hast mich betrogen!

Scene 7
12. ‘Ne tolle Geschichte!
13. Selige Zeiten ihr

Scene 8
14. Der die Meere überwunden
15. Ariodates!

Scene 9
16. Nähm’, zu enden
17. Arsamenes, wohin geht ihr?
18. Doch, ich will sie

Scene 10
19. Eure Dienerin, erhabner König!
20. Wollt mir raten, nicht ihn lieben
21. Leichte trüg’ Sich der Schmerz

Scene 11
22. Ich Unglücksknabe!

Scene 12
23. Wie schmerzt enttäuschte Liebe!
24. Hartes Schicsal!

Scene 13
25. Romilda, bleibt es denn wahr
26. Viel mehr gilt ein treu Herze
27. Nun mach ein End’ ich

Scene 14
28. Mein Glück, mein Leben
29. Wer nachgibt im Streite

CD 03
Act III
01. Sinfonia

Scene 1
02. Nichts als Ausfliichte Sind das!

Scene 2
03. Nein, nein, magst mich nicht

Scene 3
04. Nimm als Zeichen der Treue
05. Das Jawort hol’ ich selber

Scene 4
06. Soll ich dem König
07. O harter Liebesgott

Scene 5
08. Wie ich euch schon angedeutet
09. Der Himmel schickt mir so große Freude

Scene 6
10. Seinen Kranz nehm’ ich nicht!

Scene 8
11. Tapferer Krieger
12. O welch ein Schmerz hält mich gefangen

Scene 9
13. Treulos ist Romilda

Scene 10
14. Was das Schicksal auferlegt
15. Dort kommt der Bräutigam!

Scene 11
16. Dort kommt
17. Finstre Furien, ihr Geister der Hölle

Scene 12
18. Schändliche! Auchjetzt noch wagt ihr’s
19. Liebe zu dir, mein Leben
20. Komm wieder, holder Friede

This 1962 production of Xerxes was based on Rudolf Steglich’s 1958 edition, which closely follows the autograph score housed in the British Museum and uses a new German translation. The roles of Xerxes and Arsamenes, originally written for castrato sopranos, are here taken by tenor voices. As regards the orchestral direction, Rafael Kubelík favours a reserved, rather than overblown, string sound and adopts discreet vibrato, Baroque terraced dynamics and tempo relationships that avoid extremes.

For today’s listeners, therefore, his interpretation falls midway between the productions based on Oskar Hagen’s arrangement, which largely reflected a romantic interpretation of the Baroque, and the current period-sonority versions. The star cast features Fritz Wunderlich, Naan Pöld, Hertha Töpper, Jean Cook, Ingeborg Hallstein, Carl Christian Kohn and Max Pröbstl, demonstrating how high the standards of opera production were at the time.

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