Composer: Rheinhard Keiser
Performer: Marietta Zumbuelt, Ralf Popken, Susanne Rydén, Mona Spaegele, Jan Kobow, Knut Schoch, Raimonds Spogis, Capella Orlandi Bremen
Conductor: Thomas Ihlenfeldt
Number of Discs: 3
Format: FLAC (tracks)
Label: CPO
Catalogue: 9996362
Release: 2018
Size: 872 MB
Recovery: +3%
Scan: cover
Der geliebte Adonis
CD 01
Act I
01. Overture
02. Angenehmste Westenwinde – Huldreiche Glut
03. Verhängnis auf
04. Es rührt sich schan – Wie glücklich ist – Entré of the Tritons
05. Wer rief mich hie – Der Liebe Lust – Es soll
06. Was das Verhängnis ausersehn – Wohl dann
07. Ritornello – Komm Adonis, meine Ruh
08. Es scheint kein Licht – O Glück!
09. Komm, laß mich dich umfangen
10. Ein großer Fürst
11. Bleibe dach
12. Willtu denn noch kein ganzes Herz empfangen
13. Laß mich mein Kind anblicken
14. Getrost mein Herz
15. Hoffnung, süße Schmeichlerin
16. Preludium
17. Nein, Nachbar, nein!
18. Kann der Mund van Marmor sprechen – Bei dir ist alle Kunst verloren
19. Es kommt fast immer überein – Was rührt sich da
20. Dein Aug ist schön
21. Ein ander’ Art
22. Und wenn ein Weib vom Himmel fiel
23. Kann nicht mein Feur
24. Holder Küsser
25. Auf, auf, mein Geist
26. Es weiche von hinnen – Mein Licht geht auf
27. Schönste Seelchen
28. Wie verwirret führest du
29. Was willtu tun
30. Zorn und Wut
31. Hoffnung, bist du gleich dahin?
32. Ei, welch ein scheußlich Angesicht
33. Wer sein Leben stets will kränken
CD 02
Act II
01. Preludium
02. O, angenehmste Lieblichkeit
03. Es wir doch endlich gnießen – Doch Morpheus greift mein Augenlider
04. Schönste, die du ferne bist – Holdselger Schlaf
05. Adonis schläft
06. Annehmlichste Rosen
07. Versiegle so, Verhängnis, unsre Brunst
08. Was seh ich da?
09. Ihr Himmel, schreibt der Treue Bund – Find ich dich hier
10. Sanfte Gütigkeit
11. Auf, auf mein Geist
12. Raset und wütet
13. O Himmel
14. Wenn Liebe sich verstoßen sieht
15. Ja, Possen sind’s
16. Sollt ich eine Fraue nehmen? – Der muß ich auch die Kunst abfragen
17. Bunte Blumen
18. Der Anfang ist schon nicht nach meinen Sinn – Zu rechter Zeit
19. Bei der allerschönsten Hand – Ich steh in Ruh
20. Freut euch mit uns
21. Mein schönstes Kind
22. Ist noch dein Wille zu erbitten
23. Fahret wohl
24. Du scheidest zwar
25. Begleitet, ihr Strahlen
26. Jedoch, mein Herz
27. Komme wieder zu mir her
28. Bleibe bei mir, meine Lust
29. Halt ein, holdseelger Mund
30. Ach liebe, Schönste, was dich liebt
31. Eilt, eilt nach meiner Schönsten hin – Ich bin bereit
32. Du scheidest
33. Entré of the Hunters & Menuet
CD 03
Act III
01. Sinfonia
02. Sag, Amor, wo bist du erzogen
03. Warum bin ich, oh Unglück! ein Weibsbild
04. Auf, auf, mein Geist, und säume nicht
05. Du kommst zu recht verlangter Zeit
06. Rache, meine höchste Lust
07. Nun soll die Welt, nun sollder Himmel lernen
08. Cupido sei verschworen
09. Bringt her das Klimperzeug
10. Ein Mägden und ein Orgelwerk – Ei, tanzt noch eins
11. Mein Herze lebt getrennet – Das schmerzenvolle Scheiden – Sinwir nicht hie deswegen angekommen
12. Die Lieb ist nichts als Grausamkeit – Wie magst du doch der Liebe Zucker schelten
13. Von allen Schätzen – Man soll itzund an mir erblicken
14. Ein schneller Wind – Doch wird der Gift
15. Hat die Rosen auf den Wangen – Wer aber sich will in Vergnügen weiden
16. Nichts als ein Traum – Ja, Wind und Schaum
17. Wer mag Amors Sklave werden – Du bist mit Haß auf Amor angefüllt
18. Die lieblichen Triebe der spielenden Liebe
19. Ach, weh!
20. Holdseligster Adon!
21. Himmel, kannst du Blumen bringen
22. Der arme Tropf – Ja, geh nur hin
23. Ein Mädgen ist wie Wind
24. Klagt, ihr Nymphen
25. Klagt, ihr Wälder
26. Bäche, die ihr tränend spielet
27. Nymphen, Wälder, Bachkristallen
28. Was muß ich sehn?
29. Laß mich diesen Trost erwerben
30. Doch, ach, umsonst
31. Komm, laß mich dich umfangen – Ihr seid vergnügt
32. Schönste Rose, meine Lust
33. Nach Schmerzen und Leiden erscheinen die Freuden
The libretto (by Christian Heinrich Postel) is based on the legend from Ovid’s Metamorphoses, and tells of the love of the goddess Venus for the shepherd Adonis and his subsequent murder by the jealous Mars. Although Keiser was only twenty-three years old at the time, he already had a sovereign command of the Italian, French, and German influences that helped to shape this work. In the instrumentation he drew on all the combinations offered by the baroque orchestra to produce extraordinary musical colour.